Der Non-Profit-Traum: vier Methoden für mehr Schlagkraft
Der Non-Profit-Sektor verfolgt unermüdlich das Ziel, die größten Probleme der Welt zu lösen, indem er so effizient wie möglich auf sich rasch ändernde Anforderungen reagiert. Doch viele Organisationen vergessen, dass radikale Veränderung von innen kommen muss.
Die Welt zu verbessern ist eine immerwährende Aufgabe, und es fließen umfangreiche Ressourcen in externe Kampagnen für Non-Profit-Organisationen. Doch wie sieht es mit internen Innovationen aus?
Viele führende Non-Profit-Organisationen haben die Möglichkeit, Verbesserungen voranzutreiben, indem sie mehr Flexibilität und Effizienz in ihre eigenen Abläufe bringen. Dafür ist es entscheidend, die richtige Technologie-Plattform zu finden. Die zunehmende Bedeutung kurzer Reaktionszeiten veranlasst Organisationen dazu, ihre Infrastrukturen zu modernisieren, um schneller auf organisatorische Veränderungen und unvorhersehbare Anforderungen reagieren zu können.
Was hinter den Kulissen passiert, ist maßgeblich für die Wirksamkeit der Tätigkeiten vor Ort. Der Umstieg auf fortschrittlichere Basistechnologien wie Enterprise Resource Planning (ERP) optimiert die Unternehmensprozesse und bringt vier enorm wichtige Vorteile mit sich:
1. Zugriff von überall
Die Koordination unterschiedlicher Teams ist für die meisten Non-Profit-Organisationen eine große Herausforderung, da viele von ihnen Personal an unterschiedlichen Standorten managen. Die ERP-Technologie führt alle Aktivitäten in einem einzigen zentralen System zusammen, das von überall auf der Welt zugänglich ist. Das System sollte auch Offline-Arbeiten ermöglichen, damit Betriebsstörungen sich nicht negativ auf die Programmausführung auswirken, falls die Internetverbindung vor Ort nicht zuverlässig ist.
2. Echtzeitinformationen
Wenn alle Mitarbeiter in einem zentralen, integrierten System arbeiten, können Daten und Freigaben in Echtzeit erfasst und bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass alle Team-Mitglieder schnelle Entscheidungen anhand der vorliegenden Daten treffen und ihre Energie dorthin lenken können, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
3. Flexibles Arbeiten
Statt eine Einheitsmethode vorzugeben, kann das richtige ERP-System auch von nicht-technischen Mitarbeitern konfiguriert werden und somit Unternehmensprozesse einfacher und intuitiver machen. Das bedeutet, dass die unterschiedlichen Teams die Plattform zur Optimierung ihrer Leistung maßschneidern können, ohne die IT-Abteilung hinzuzuziehen.
4. Umgehende Berichterstattung
Um nachzuweisen, dass Initiativen wirksam sind, können Non-Profit-Organisationen ERP-Plattformen für eine umgehende Berichterstattung nutzen und dadurch eine transparente und nachvollziehbare Ressourcenzuweisung gewährleisten. Dies ermöglicht eine effektive Entscheidungsfindung und gibt Spendern die Gewissheit, dass ihr Geld sinnvoll eingesetzt wird.
Auf dem richtigen Weg
Um in unserer unberechenbaren Welt wahrhaftig etwas zu bewirken, müssen Non-Profit-Organisationen Business-Systeme finden, die dieselbe Flexibilität und Unabhängigkeit bieten wie ihre Mitarbeiter an vorderster Front. Viele Organisationen wollen bereits ihre veraltete Technologie loswerden und entdecken ERP-Systeme für sich, die eine dynamische Entscheidungsfindung und datengestützte Performance ermöglichen.
Durch interne Innovation können Non-Profit-Organisationen ihre digitale Strategie, ihre Prozesse und ihre Berichterstattung flexibler und agiler gestalten. Die dadurch erzielten Effizienzsteigerungen ermöglichen umfassende Verbesserungen für ihre zentralen Anliegen und bringen sie der Verwirklichung ihrer Vision näher.
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